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Antwort: Welche Gasanlage ist H-tauglich (280SE W111 Coupé)?

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Themenhistorie von: Welche Gasanlage ist H-tauglich (280SE W111 Coupé)?

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17 Jahre 2 Monate her #92349

AB

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Moin,

so ein Start- oder Stopmagnet der ESP ist zumindest mind. 10 min dauerbelastungsfest. Haben wir mal an einer ESP und einer an den Magneten angeklemmten Batterie getestet. Für Experimentierfreunde: meine ESP ist nach wie vor zwangsstillgelegt durch einen fest arretierten Stift. Für Sofortaufgasstarter sei noch angemerkt, das auch das Kaltstartventil von seinem Stormhunger befreit werden sollte, um die Überfettung beim Startvorgang zu vermeiden (und so wird wirklich kaum noch Benzin verbraucht). Autogas braucht nicht angefettet werden bei kaltem Motor (wurde mir mal erklärt).

Gruß Andreas
17 Jahre 2 Monate her #92332

andiH.

andiH.s Avatar

Hallo Sepp,



wie versprochen die TelNr: 05971 84858



Gruß Andi
17 Jahre 2 Monate her #92310

paul

pauls Avatar

Auch sollte mann die Werkseinstellungsangaben auf + 0,05 mm ERHOEHEN, da die Ventile etwas heisser werden im Betrieb
17 Jahre 2 Monate her #92309

paul

pauls Avatar

Bei die Gasverbrennung entstehen viel weniger Kohlestoffe, was du auch sehr gut an deine Motoroele erkennen kannst. Die behalten ihre Farbe viel laenger und verschmutzen auch wensentlich weniger.



Ich vermute, das die Ablagerungen nach dem Umruesten langsam alle verbrennen und deshalb das Ventilspiel in den Anfang zo schnell abnimmt (wenn sie jedenfalls verschmutzt waren). Wenn mann aber die Intervalle des Nachstellen halbiert wird dies nicht schlimm sein. Der Motorlauf qird sich dan nach einiger Zeit so einpendeln, dass mann eigentlich nur noch kontrolieren muss. Dies ist auch wegen die durch MB immer benutzten "haetere"Vnetilsitze.

Jedoch einen alten / "abgefahrenen" Motor braucht da etwas mehr Beachtung als ein relativ jung bzw gerade eingefahrenen und auf LPG umgerusteten frischen Motor.

Gruss
17 Jahre 2 Monate her #92306

andiH.

andiH.s Avatar

Hallo Sepp,



es empfiehlt sich dringend, nach dem Gasumbau die Einstellintervalle der Ventile zu halbieren, da sich die Ventile auf den ersten 15-20.000 km (vermutlich auf Grund der höheren Verbrennungstemperatur) stärker verstellen. Danach ist dann Ruhe. Extrembeispiel ist mein aktueller M110, der hat sich innerhalb von 4500km an den Auslaß-Ventilen von 0,3 auf Null verstellt! (Und ich wundere mich, daß die Kiste läuft wie ein Sack Flöhe!!)



Gruß Andi

17 Jahre 2 Monate her #92302

250SEmart

250SEmarts Avatar

Jaaa, weeß ick doch... [img]./zwinkern.gif[/img]



... aber Söhne sind auch treulose Tomaten, oder warum sind die Benzianer mit der "schnöden" K-Jetronic, oder wie dieses Semi-Lukas-Geraffel heißt [img]./grins.gif[/img], fremdgegangen? [img]./zwinkern.gif[/img]



Ich gestehe, daß auch ich ganz gerne 'nen D-Jeter als Spielobjekt hätte. Dem könnte man nämlich, soweit ich das richtig überschaue, auch zum "Alki" machen. Bei den R6ern mit mechanischer Einspritzung gäbe es im oberen Drehzahlbereich leider nur, auf Dauer tödliche, Magerkost, weil die ESP nicht soviel kann wie sie in dem Fall sollte. Der D-Jet müßte man "nur" eine Intervallverlängerung beibringen oder den Druck erhöhen und das Glas wäre immer bis zum Eichstrich voll... [img]./grins.gif[/img]



Theoretisch mit Allehohl panschende Grüße



Martin
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