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Antwort: 190dc mit Wohnwagen

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Themenhistorie von: 190dc mit Wohnwagen

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19 Jahre 2 Monate her #10984

Fausti

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Geschrieben von Fausti am 20. September 2006 23:54:47:
Als Antwort auf: Re: 190dc mit Wohnwagen geschrieben von Onclebenz am 17. September 2006 08:15:23:

Servus,

große strecken sind damit bestimmt nicht lustig - ich hab mir einen hänger mit 400kg leergewicht gekauft und fahre den mit meinem golf2 diesel 40KW - das is echt nicht mehr lustig wenn da auch nur ein paar Gartenabfälle noch drin sind - auch ist der hänger recht hoch und geht über das auto hinweg - auch hier merkt man den unterschied zwischen gegenwind und rückenwind deutlich und ein wowa hat ja noch ne größere windfläche!! Möglich ist es allemal aber für nen gemütlichen urlaub eher nix......

Machs gut!!

Christian




19 Jahre 3 Monate her #10982

MTH

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Geschrieben von MTH am 17. September 2006 21:50:15:
Als Antwort auf: 190dc mit Wohnwagen geschrieben von MTH am 13. September 2006 21:35:43:

Hallo zusammen

Danke für eure Infos

Ich denke wir werden es mit neuen org.Federn versuchen.
Was kann oder soll sowas kosten ?
Gruß
Matthias

Bad Kissingen




19 Jahre 3 Monate her #10978

Maxe

Maxes Avatar


Geschrieben von Maxe am 17. September 2006 13:01:36:
Als Antwort auf: Re: 190dc mit Wohnwagen geschrieben von Onclebenz am 17. September 2006 08:15:23:

Ich hatte mal einen 200 Dc der hatte eine spezial AHK (Umbau vom 319 ?). Die eingetragene Stützlast war 75 kg und die eingetragene Anhängelast waren 2500 kg. Der 1. Besitzer hatte eine Jacht die er damit zog. Die Frage wie schnell er mit dem Gespann unterwegs war kann ich dir nicht beantworten. Was ich aber weiss ist, das der Flossen und auch der Pontondiesel z.T. in Traktoren und Gabelstablern nachträglich eingepflanzt wurden und dort ihre Arbeit verrichteten.
Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, das eine Flosse mit 55 PS schon nicht gerade eine Ausgeburt der Beschleunigung ist (glaube da gab es mal die Angabe von 0-100km in 20 sek und für die Automatik-Dieselflosse 25 sek) wirst du, wenn 1200 kg am Harken sind, am Berg bis in den 2. Gang runter müssen. Auf der geraden sollten die 80 km/h schon noch drinne sein, es sei denn, es hat Gegenwind.
Gruss Maxe
Du siehst: "Alles eine Frage der Geschwindigkeit."





19 Jahre 3 Monate her #10977

Torsten

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Geschrieben von Torsten HD am 17. September 2006 11:10:40:
Als Antwort auf: Re: 190dc mit Wohnwagen geschrieben von Onclebenz am 17. September 2006 08:15:23:

Hallo!

Das dürfte wohl etwas viel sein mit 1200kg! Ich kenne nur einen Wohnwagen der wirklich mit der kleinen Dieselflosse harmoniert und das ist mein Eriba Pan Bj ca 1966. Alle Anderen die wir getestet hatten waren zu schwer und passten auch optisch nicht zur Flosse.Der kleinere Eriba Puck ist nochmal leichter bietet aber zuwenig Platz. Mit dem Pan sind auch Geschwindigkeiten über 100 drin.Auch am Berg oder Pass ist das Gespann nicht lahmer,wenn man in Schwung ist, als ein LKW.Auf den normalen Straßen kommt das Ganze gut mit.

Ich habe mal aus Schlafmützigkeit einem VW Bus die Vorfahrt genommen. Das musste ich dann natürlich heftig Gas geben!Die Beschleunigung war super! Niemanden ist etwas passiert:-)Währe da ein etwas schwerer Wohnwagen dran gewesen hätte es wegen mir heftigst gekracht!

Diesen Eriba Pan würde ich gegen die 230er Flosse tauschen :-)

Gruß Torsten HD




19 Jahre 3 Monate her #10975

Onclebenz

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Geschrieben von Onclebenz am 17. September 2006 08:15:23:
Als Antwort auf: 190dc mit Wohnwagen geschrieben von MTH am 13. September 2006 21:35:43:

Ich überlege ob ich eine Hängerkupplung nachrüsten soll,
ist es möglich mit einem 200D Automatic einen 1200 kg WOWA zu ziehen?
sind da auch 80 sachen in der Ebene möglich?
Gruß Onclebenz


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19 Jahre 3 Monate her #10970

Maxe

Maxes Avatar


Geschrieben von Maxe am 16. September 2006 09:28:22:
Als Antwort auf: Vorsicht mit der Stützlast !!!! geschrieben von Albert Gerold am 15. September 2006 20:49:42:

>Hallo zusammen,

>ich habe gerade den Beitrag gelesen, der eine Verringerung der Stützlast verschlägt. Das ist sehr gefährlich !!! Je geringer die Stützlast, desto unruhiger wird das Gespann. Ich belade meinen 71er Familia (max. 700 kg) immer so, das etwas mehr als 50 kg Stützlast vorhanden ist.

...............................................................
Das Last auf der AHK sein muss steht wohl ausser Frage. Am besten sehr nahe an den 50 kg. Nur frage ich mich wozu auf dem Aufkleber steht: Max.-Stützlast 50kg wenn du doch mehr drauf packst? Wichtig ist, das die Ladung im Anhänger, egal welcher, einiger Maßen verteilt ist, wobei eine Mehrlast immer auf der AHK sein sollte. Ansonsten ist ein Schlingern vorprogrammiert. Das gleiche auch bei Minuslast auf der AHK. Da wird das Zugfahrzeug aus den Federn gehoben. Setzt dann noch ein Schlingern ein, ist das Gespann kaum noch zu halten.
dazu noch einen Text:
Anhänge- und Stützlasten

Immer wieder stellen wir fest, dass der Stützlast zu wenig Beachtung geschenkt wird. Für einen gefahrlosen Anhängerbetrieb ist jedoch eine Belastung des Kupplungspunktes, die den Vorgaben entspricht unablässig.
Sowohl der Anhängerkonstrukteur als auch der Automobilhersteller berechnen die höchstzulässige Stützlast auf Grund der Lastverteilung auf den Achsen und auf dem Kupplungspunkt.
Eine zu hohe Stützlast führt beim Zugfahrzeug
zu einer übergrossen Belastung der Hinterachse

einer unzulässigen Entlastung der Vorderachse (Lenkachse und Antriebsachse)

zu einer übermässigen Beanspruchung der Anhängevorrichtung und der Montagepunkte

Eine zu hohe Stützlast führt beim Anhänger
mit Tandemfahrwerk (2 Achsen) zu einer übergrossen Belastung der vorderen Achse

zu einer unzulässigen Belastung der Kugelkupplung (Bruchgefahr)

zu einer unzulässigen Belastung der Deichsel (Bruchgefahr)

Eine zu geringe Stützlast führt beim Zugfahrzeug
zu einer Entlastung der Hinterachse (vielfach Antriebsachse)

zu einer Belastung der Vorderachse

Eine zu geringe Stützlast führt beim Anhänger
mit Tandemfahrwerk (2 Achsen) zu einer übergrossen Belastung der hinteren Achse

zu einer übermässigen Zugbelastung der Kugelkupplung und der Deichsel

Gruß Maxe


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