Moin moin,
bei dem aktuellen Dollarkurs und der Tatsache, dass viele Amerikaner ihre Zweit- und Drittwagen verkaufen müssen, weil sie Geld brauchen, ist die Idee schon ganz gut einen Oldtimer dort zu kaufen.
Nur Aufgrund von Fotos und Wagenbeschreibung (Achtung, genau übersetzen, man sollte den Ammi schon verstehen können) zu kaufen ist ein Pokerspiel. Ein Bekannter von mir hat es gemacht, Geld überwiese an Leute die er nicht kennt, Import über Rotterdam und mit Herzklopfen den Wagen abgeholt. Und…
Glück gehabt, der Wagen sah besser aus als auf den Bildern. Realistisch ist aber, den Wagen selber unter die Lupe zu nehmen oder man hat jemanden in den USA der das für einen macht. Ich persönlich sehe den Vorteil besonderes in der Möglichkeit einen rostfreien Wagen zu bekommen. Allerdings muss man schon länger suchen und die Amerikaner sind auch nicht ganz so doof und wissen was ihre Autos Wert sind. Was der Import kostet rechnen dir die im Internet zu findenden Kalkulatoren aus. Betrüger soll es wohl nicht so viele geben wie bei uns in Deutschland. Wenn ein Ami z.B. am Tacho dreht, muss er damit rechnen, dass er ins Gefängnis kommt. Größere Händler sind fast immer seriös (meine ich gelesen zu haben) [img]./laecheln.gif[/img]
Oliver W grüßt