Ich wünsche Dir jedenfalls, dass es vor Tanks-Giving klappt, sonst hast ja nix mehr von der Saison.

Dass die Tank-Stelle deines dachlosen Gesellen so ein Fass mit verstopftem Boden wird, hatte man ja tatsächlich nicht voraus sehen können. Doch wer tänkt schon Arges dabei!

Naja, Gott sei Tank, ist es wohl nun absehbar ....



Grüße

Paul

Moin Paulnator,



jaja, mach dich nur lostig über meinen Tankstop - dieser Begriff hat für mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. Wußte nicht, daß mich diese wohlfeile Blechbox so lange aufhalten würde.



Aber es kommt der Tag, da ist mein Tank-Top, und dann kann ich mein 230er Tank-Girl endlich ausfahren. Vielleicht fahre ich dann ja im Herbst damit nach Süd-Tankreich. Oder an die Nordsee, lecker Seetank fassen.



Wie auch immer, ich wußte gar nicht, daß Dein Gestänge bockig ist, dachte im Gegenteil, daß Dein Hobel gerade läuft wie geschmiert?



Ciao

Marius

...du warst doch im Mail-Verteiler, als wir über die Kugeln gesprochen haben. Habe ich gerade nochmal nachgeblättert. Da gabs doch einige schöne Bilder dazu. Nicht gelesen? [img]./zwinkern.gif[/img]



Gruß ins deutsche Quartier!

Kai

Hallo Nordhorst



Da tankt öh, dankt man doch für den Tip!

Ich denke, da das so einfach zu sein scheint, werde ich am WE wohl mal Nüsse, Bock und Lager verwenden, verbauen und konsumieren. Muss mir dann nur meine Position hinter dem Lenkrad merken (vorher fotografieren oder am Sitz anzeichnen) und in umgekehrter Reihenfolge heimfahren, wohl reguliert versteht sich [img]./zwinkern.gif[/img] .



Nee, nee, keine Sorge!

Er-trinkt nicht, wenn er tankt



PS:

Hoffe ja nur, dass es Mariusns Tank mal bringt [img]./grins.gif[/img]





Grüße

Paul

...einfach, dass ich´s schon gar nicht mehr weiß, wie ich das genau gemacht habe... [img]./zwinkern.gif[/img]



Moinsen Paul,



die eine Buchse auf der rechten Seite (also die am Ende der Regulierwelle auf der Ansaugseite sitzt) bekommst Du ja recht simpel runter, denn die sitzt durch zwei Nut-Sicherungsscheiben gehalten auf der Welle und nicht im Bock auf der Ansaugbrücke. Scheiben rausdrücken, Buchse abziehen, feddich.

Nun den danebensitzenden Regulierhebel demontieren (Federstift raustreiben, abziehen. Geht wahrscheinlich sauschwer wg. Gammel. Position notieren/fotografieren/merken!). Jetzt kannst Du die Regulierwelle durch die einspritzpumpenseitige Bock-Messingbuchse hindurch herausziehen. Die Buchse selbst treibst Du vorsichtig aber mit Nachdruck (z.B. im Schraubstock)unter Zuhilfenahme einer im Durchmesser passenden Stecknuss o.ä. aus dem Bock.



Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge [img]./zwinkern.gif[/img] , mit orntlich Schmierstoff.



Und danach, falls nötig, noch etwas Bölkstoff einfüllen, denn auch beim Schrauber ist immer auf einen korrekten Betriebsmittelstand zu achten.



But don´t tank and drive!



Mit flossigen Grüßen,

der nordhorst, mit ruhiger Hand regulierend

Einen herrlichen guten Abend Zusammen!



Ich möchte demnächst gern die etwas ausgeschlagenen Buchsen des Gasgestänges (M130 E) wechseln. Nun sind es bei meinem Wagen vor allem jene Buchsen aus Messing (glaube ich) der oben quer verlaufenden Welle, die ich tauschen muss. Nur: Wie tauscht man die? Irgendwie müssen die alten Buchsen aus den Lagerböcken raus, die Neuen rein. Da ich keinen Bock auf bockige Buchsen, wellige Wellen und vernudelte Lager habe, frag ich lieber, ob es dafür eine spezielle Abdrück-, Einpress- oder Sonstwasvorrichtung gibt, die man unbedingt haben sollte, oder ob es auch mit Hausmitteln zu machen ist, wer diese Arbeit bereits gemacht hat und Tips für mich hat.



Es grüßt

P.Buchsenböcker