Naja Jorge,
da kann man geteilter Meinung sein, mir hat sowas auch Spaß gemacht, aber andererseits muss man das ja auch nicht übertreiben, finde ich. 12 Netze mit 13 Firewalls und 18-fach Natting, alles schön und gut, aber man sich dabei auch ein Eigentor schiessen, oder läuft das unter dem Ansatz security by obfuscation? [img]./zwinkern.gif[/img]
Schützenswerte Daten kann man schliesslich verschlüsseln, Kommunikation ebenfalls (VPN etc.), dann kann das Netz doch so effen sein, wie es will. Aber die einen haben eben nur ein einfaches Schloss an der Türe, die anderen haben dazu noch eine Reihe von Riegeln, Balken, Schlössern, Kameras etc., kommt ja immer auf das an, was man schützen will und wieviel Zeit man darin investieren will. Wenn es nicht um Datenschutz, sondern um Datensicherheit geht, kann die Strategie aber auch umkehren und wie Linus Torvalds agieren: "Only wimps use tape backup: real men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it.". [img]./laecheln.gif[/img]
Lange Rede, kurzer Sinn, die gängigen Verfahren reichen - für den Hausgebrauch - meines Erachtens völlig aus.
Alles andere ist die Kür...
Grüsse
Marius