Moin,
bei Ziehklingen und ähnlichen Schabewerkzeugen muß man aber sehr darauf achten, nicht zu verkanten bzw. zuviel Druck aufzuwenden, damit "sich was tut". Da hat man sich schnell 'ne Kerbe ins Holz "gehackt"...
Mit der breitesten Klinge dieser kleinen Feinmechaniker-Schraubendreher kommt nach meinen Erfahrungen ebenfalls ziemlich gut und Furnier schonend voran, wenn der Lack richtig hart, und rissig ist. Am besten schon in dem Zunstand, daß er wie Haarztropfen ausschaut. Da kann die schönsten Muster in den Lack "fräsen" ohne, daß das Furnier leidet... [img]./zwinkern.gif[/img]
Lack, der z.T schon Risse zeigt, war nach meinem Empfinden machmal aber immer noch so gut beieinander, daß er, läßt sich schlecht beschreiben, irgendwie "zäh und schmierig" war. Bei solchen Lackzuständen bin ich bisher mit dem Dremel am besten zurande gekommen...
holzaufarbeitende Grüße
Martin