Hallo,

das Messprinzip ist bei bei mikrocontroller.net ganz gut beschrieben: die "Birnchen" sind prinzipiell Katalysatoren (Platinwendel) und verbrennen CO zu CO2 nach. Dadurch werden sie heißer, und der sich dann ändernde Durchflussstrom wird gemessen.



Habe auch schon darüber nachgedacht nur die Abgaspumpe und den eingebauten analogen Strommesser zu nehmen. Entweder mit einem CO-Sensor oder mit einer beheizten Lambdasonde... von den Sensor-Herstellern jedenfalls wurde mir bislang bescheinigt dass sie sowas seit zehn Jahren nicht mehr gesehen haben und dass "Die Sensorentwicklung seit 1971 weit fortgeschritten" ist...

Aber vielleicht hab' ich ja noch Glück und irgendwo taucht noch so ein Messelement-Satz auf.





Bis dann,

Simon



sstaiger.de/passion

Puh! Das könnte schwierig werden.



Ich bin kein Elektriker und weiss nicht, was bzw wie diese Sensoren messen.

Wenn man das herausfindet, könnte man sicher auf Sensorik von conrad.de umrüsten. N´ bisken löten kann man ja wohl.



Gruss

CB

Hallo Ihr,

ich habe einen alten Sun Motortester von 1971 aufgetan, und am letzten Wochenende haben wir das Teil ausprobiert.

Jetzt geht alles, inklusive Oszilloskop, Schließwinkel, Blitze, Zylinderabschaltung etc. - mit einer Ausnahme, dem CO-Tester.



Nach einiger Restaurierung habe ich herausgefunden, dass eins der Messelemente / Sensoren des CO-Testers kaputt ist (leider in beiden Sätzen, die ich da habe).



Hat jemand eine Idee woher man so einen Satz noch bekommen könnte?



Ich habe keinen anderen Ansatz als die Empfindlichkeit ("73.5") und die Bauform: wie E10-Glühbirnen, aber natürlich ohne Glas über der Wendel. Es sind zwei Elemente, eines davon ist mit einem weißen Punkt markiert.



Sun (heute Snap-On) kann leider auch nicht weiterhelfen (waren aber großartig und haben mir innerhalb von einem Tag eine Kopie der Bedienungsanleitung geschickt).



Beste Grüße,

Simon



* sstaiger.de/passion