Geschrieben von majus am 14. Februar 2007 17:15:27:
Als Antwort auf: ...gar nicht so falsch geschrieben von Holger am 14. Februar 2007 08:43:43:

Geschrieben von Holger am 14. Februar 2007 08:43:43:
Als Antwort auf: Panhardt-Stab vs. Stabi geschrieben von majus am 13. Februar 2007 22:50:48:

Der Stabilisator wirkt (grob) der Wankneigung des Fahrzeuges ( ducr Be - und Entlastung der jeweiligen Federn) entgegen - der PS dem seitlichen Versatz. Letztlich gibt es aber verschiedene Versionen von beidem, meistens werden PS bei Starrachsen verwendet (z.b. Opel ) , wobei es da auch noch abgeänderte Versionen gibt - wie z.b. das Wattgestänge. Stabilisatoren gibt es z.b. im Rennsport in verstellbaren Varianten - jeweils abstimmbar auf die örtlichen Gegebenheiten. Um jetzt auf die neuesten Hightech-Varianten einzugehen, wo der Stabi ducrh Hydraulikelemente verstellt wird, fehlt hier sicher das Interesse...
Gruß

H.

Geschrieben von Holger am 14. Februar 2007 08:43:43:
Als Antwort auf: Panhardt-Stab vs. Stabi geschrieben von majus am 13. Februar 2007 22:50:48:

Der Stabilisator wirkt (grob) der Wankneigung des Fahrzeuges ( ducr Be - und Entlastung der jeweiligen Federn) entgegen - der PS dem seitlichen Versatz. Letztlich gibt es aber verschiedene Versionen von beidem, meistens werden PS bei Starrachsen verwendet (z.b. Opel ) , wobei es da auch noch abgeänderte Versionen gibt - wie z.b. das Wattgestänge. Stabilisatoren gibt es z.b. im Rennsport in verstellbaren Varianten - jeweils abstimmbar auf die örtlichen Gegebenheiten. Um jetzt auf die neuesten Hightech-Varianten einzugehen, wo der Stabi ducrh Hydraulikelemente verstellt wird, fehlt hier sicher das Interesse...
Gruß

H.

Geschrieben von majus am 13. Februar 2007 22:50:48:
Als Antwort auf: Tach Michael, geschrieben von Dr. Benz am 13. Februar 2007 09:00:42:

Moin,
bislang hatte ich immer verstanden, daß ein Stabi das kurvenäußere Rad BE- und das innere ENTlastet. Und die Federn entsprechend vice versa ent-/belastet. Ein Stabi soll Kippen (nein, keine Zigaretten, sondern das Umkippen...) verhindern und sorgt im Zweifel dafür, daß man eher seitlich wegrutscht als umkippt.
Der Panhardt-Stab hingegen soll doch hingegen verhindern, daß die Achse in Kurven seitlich versetzt, dient also dazu, besser zu spuren.
Oder?
Grüße

Marius

Geschrieben von Dr. Benz

am 13. Februar 2007 21:28:32:
Als Antwort auf: natürlich gänzlich im Gegensatz zu Dir... geschrieben von Holger am 13. Februar 2007 15:05:33:


...eine Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Laut Behrmann besitzt dieses Fahrzeug allerdings, nach eigener Überprüfung, 7.2 Liter Hubraum; an der Hinterachse wurde in Eigenregie ein Panhard-Stab nachgerüstet. Das Auto rollt auf Magnesium-Felgen im "Fünfstern-Design".....


die Quelle des Textes dürfte Mattes wohl bekannt sein
Jetzt fehlt nur noch, dass der Mattes den Behrmann wegen seiner HA-Modifkation "ankackt"....würde mich nicht wundern...

..(Zitat).."Hör ma Klaus, in der Eau-rouge klappt Dir aber die Achse wech..."
Jrüsse Stefan..

leider nur auf Stahl durch die Hatzenbach

die ganze Geschichte ))

Geschrieben von Holger am 13. Februar 2007 15:19:48:
Als Antwort auf: Re: Motorumbau w108 geschrieben von Hermann am 12. Februar 2007 14:43:21:

...ist doch sowieso früher oder später völlig unsinnig. Entsprechende Gängelungen bzgl Koppelungen an Originalität oder Zustand werden sicher weiter zunehmen - ganz von kommenden Nutzungseinschränkungen mal abgesehen. Eine steuerliche BEgünstigung ist bei Oldtimern lediglich an das Baujahr zu knüpfen, analog einigen europäischen NAchbarländern. Hier kann der Weg nur der sein, moderne Antriebssysteme mit klassischer Technik zu kombinieren - wobei ich nicht unbedingt dazu neige, einen M117 als "modern" zu bezeichen, aber immerhin bietet er die Möglichkeit, schadstoffärmer und sogar zuverlässiger zu fahren. Auch fände ich einen M111 (220 E W124) in einem W115 durchaus interessant - und keinesfalls verwerflich. Letztlich finden die meisten Menschen ein altes Auto nur schön - was unter der Haube steckt ist uninteressant. Und wenn es dann auch noch umweltfreundlich ist, erfreut es sie noch mehr...
Gruß

H.