THEMA:

Geschrieben von Dan am 21. Dezember 2005 09:55:39:
Als Antwort auf: also: kein H-Kennzeichen für 1963er Heckflosse mit Gas? geschrieben von Rolf-Stephan, 220Sb am 21. Dezember 2005 08:38:11:


... wir bauen unsere 1963er Flossen auf HOLZGASER um. Hi Rolf Stephan!

Wie man auf dem Bild erkennen kann, geht das ja sogar mit weitaus moderneren Benzen - wobei ich mir nicht sicher bin, ob man einen Holzgaser bei 'nem Stricher eingetragen bekommt. Hihihi, die entsetzten Gesichter beim Technischen Überaschungsverein würde ich sooooo gern sehen!

Gruss, Dan.

Geschrieben von Flossenpfleger am 21. Dezember 2005 20:32:30:
Als Antwort auf: MVC-actueles : geschrieben von Paul am 21. Dezember 2005 00:43:07:

Fahrzeuge bis in die frühen 60er-Jahre kommen grundsätzlich nicht in den Genuss eines H-Kennzeichens, da solche Fahrzeuge, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen damals mit einer Gasanlage betrieben worden sind.

Fahrzeuge ab etwa Mitte der 60er-Jahre haben die Möglichkeit, eine positive Begutachtung bezüglich des H-Kennzeichens zu bekommen, wenn sich der amtlich anerkannte Sachverständige vom zeitgenössischen Charakter des Umbaus überzeugt hat. Genauere Vorgaben sollen nicht gemacht werden.
Ist das jetzt die aktuell gültige Vorgehensweise, oder gilt die jetzt erst ab Januar oder wie oder was ?

Bei der Eintragung von meiner Gasanlage in die FLosse, hat sich der Prüfer nur kurz vom odnungsgemäßen Zustand der Konstruktion und Funktion der Anlage überzeugt und gut war.

Er hatte überhaubt keine Bedenken hinsichtlich der Kombination Gas und H Kennzeichen, hat sogar betont, dass jetzt "noch sauberer" hinsichtlich der Abgase gefahren werden kann.

Aber wichtig ist, ich habe die Anlage in den Papieren stehen, und was da erstmal drinsteht geht (hoffe ich zumindest) auch nicht so schnell wieder raus.

Vielleicht noch schnell dieses Jahr einen Termin bezüglich der Eintragung vereinbaren ?

Verwunderten Gruß vom Flossenpfleger

Geschrieben von Flossenpfleger am 21. Dezember 2005 20:32:30:
Als Antwort auf: MVC-actueles : geschrieben von Paul am 21. Dezember 2005 00:43:07:

Fahrzeuge bis in die frühen 60er-Jahre kommen grundsätzlich nicht in den Genuss eines H-Kennzeichens, da solche Fahrzeuge, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen damals mit einer Gasanlage betrieben worden sind.

Fahrzeuge ab etwa Mitte der 60er-Jahre haben die Möglichkeit, eine positive Begutachtung bezüglich des H-Kennzeichens zu bekommen, wenn sich der amtlich anerkannte Sachverständige vom zeitgenössischen Charakter des Umbaus überzeugt hat. Genauere Vorgaben sollen nicht gemacht werden.
Ist das jetzt die aktuell gültige Vorgehensweise, oder gilt die jetzt erst ab Januar oder wie oder was ?

Bei der Eintragung von meiner Gasanlage in die FLosse, hat sich der Prüfer nur kurz vom odnungsgemäßen Zustand der Konstruktion und Funktion der Anlage überzeugt und gut war.

Er hatte überhaubt keine Bedenken hinsichtlich der Kombination Gas und H Kennzeichen, hat sogar betont, dass jetzt "noch sauberer" hinsichtlich der Abgase gefahren werden kann.

Aber wichtig ist, ich habe die Anlage in den Papieren stehen, und was da erstmal drinsteht geht (hoffe ich zumindest) auch nicht so schnell wieder raus.

Vielleicht noch schnell dieses Jahr einen Termin bezüglich der Eintragung vereinbaren ?

Verwunderten Gruß vom Flossenpfleger

Geschrieben von Flossenpfleger am 21. Dezember 2005 20:32:30:
Als Antwort auf: MVC-actueles : geschrieben von Paul am 21. Dezember 2005 00:43:07:

Fahrzeuge bis in die frühen 60er-Jahre kommen grundsätzlich nicht in den Genuss eines H-Kennzeichens, da solche Fahrzeuge, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen damals mit einer Gasanlage betrieben worden sind.

Fahrzeuge ab etwa Mitte der 60er-Jahre haben die Möglichkeit, eine positive Begutachtung bezüglich des H-Kennzeichens zu bekommen, wenn sich der amtlich anerkannte Sachverständige vom zeitgenössischen Charakter des Umbaus überzeugt hat. Genauere Vorgaben sollen nicht gemacht werden.
Ist das jetzt die aktuell gültige Vorgehensweise, oder gilt die jetzt erst ab Januar oder wie oder was ?

Bei der Eintragung von meiner Gasanlage in die FLosse, hat sich der Prüfer nur kurz vom odnungsgemäßen Zustand der Konstruktion und Funktion der Anlage überzeugt und gut war.

Er hatte überhaubt keine Bedenken hinsichtlich der Kombination Gas und H Kennzeichen, hat sogar betont, dass jetzt "noch sauberer" hinsichtlich der Abgase gefahren werden kann.

Aber wichtig ist, ich habe die Anlage in den Papieren stehen, und was da erstmal drinsteht geht (hoffe ich zumindest) auch nicht so schnell wieder raus.

Vielleicht noch schnell dieses Jahr einen Termin bezüglich der Eintragung vereinbaren ?

Verwunderten Gruß vom Flossenpfleger

Geschrieben von Flossenpfleger am 21. Dezember 2005 20:32:30:
Als Antwort auf: MVC-actueles : geschrieben von Paul am 21. Dezember 2005 00:43:07:

Fahrzeuge bis in die frühen 60er-Jahre kommen grundsätzlich nicht in den Genuss eines H-Kennzeichens, da solche Fahrzeuge, wenn überhaupt, nur in den seltensten Fällen damals mit einer Gasanlage betrieben worden sind.

Fahrzeuge ab etwa Mitte der 60er-Jahre haben die Möglichkeit, eine positive Begutachtung bezüglich des H-Kennzeichens zu bekommen, wenn sich der amtlich anerkannte Sachverständige vom zeitgenössischen Charakter des Umbaus überzeugt hat. Genauere Vorgaben sollen nicht gemacht werden.
Ist das jetzt die aktuell gültige Vorgehensweise, oder gilt die jetzt erst ab Januar oder wie oder was ?

Bei der Eintragung von meiner Gasanlage in die FLosse, hat sich der Prüfer nur kurz vom odnungsgemäßen Zustand der Konstruktion und Funktion der Anlage überzeugt und gut war.

Er hatte überhaubt keine Bedenken hinsichtlich der Kombination Gas und H Kennzeichen, hat sogar betont, dass jetzt "noch sauberer" hinsichtlich der Abgase gefahren werden kann.

Aber wichtig ist, ich habe die Anlage in den Papieren stehen, und was da erstmal drinsteht geht (hoffe ich zumindest) auch nicht so schnell wieder raus.

Vielleicht noch schnell dieses Jahr einen Termin bezüglich der Eintragung vereinbaren ?

Verwunderten Gruß vom Flossenpfleger

Geschrieben von Michael B. am 22. Dezember 2005 10:31:05:
Als Antwort auf: MVC-actueles : geschrieben von Paul am 21. Dezember 2005 00:43:07:

sich mal bewegt..
" Ein Erfolg,der ohne die intensive Zusammenarbeit des DEUVET und des TÜV - Süd nicht möglich gewesen wäre."
Klasse!
Ein Aussenstehender hat den DEUVET mal wieder an Seinen Job erinnert - wie immer.

Was ist rausgekommen?

Wischiwaschi - auch wie immer.
Ich darf - mit 1970er 3.5er...



( Bloss mein TÜV -Ingenieur darf nicht, der hat letztens einen Rüffel bekommen..... Zitat: " Ihr seid doch sowieso schon steuerermäßigt und wollt Alle große Autos für wenig Geld fahren")
Kumpel um die Ecke mit 1962er Flosse darf nicht.... ( AHA!)

Klar - kann ich nachvollziehen: Kumpel ist ja auch der typische Reiche,der zehn Neuwagen hat,und die Flosse fährt,weil er so unmenschlich viel Kohle hat...

( Oldiefahrer sind alle stinkreich und verpesten auf Kosten der Allgemeinheit die Umwelt)
Ach ja,etwas frei interpretiert:

Manchmal tun sie etwas für die Umwelt...
Klar:

Nur manchmal;es gibt natürlich Autos aus den Sechzigern,die auf Gas MEHR Schadstoffe produzieren,als auf Benzin .. ( hab ich in Physik nicht aufgepasst???)
( Ähh: ich kann mich erinnern,daß vor 69 so ziemlich JEDE Futteranlage auf Leistung stand : sprich " Vollfett")

Ich hatte mal für einen Monat einen 50PS - Käfer...
Diese Nummer ist mal wieder der klassische deutsche Wahnsinn.
Komisch: In praktisch ALLEN Ländern der EU geht es - im Geburtsland des Autos nicht - ohne jetzt die Österreicher wgs Sigfried Marcus angreifen zu wollen - ich weiss:

Eigentlich hat ein Österreicher das Automobil erfunden...
Und Tschüss...

Michael
P.S. @ Paul
Tempomat geht nicht - weil elektronisch angesteuert,zuviel Aufwand und teurer als eine ANDERE Nachrüstlösung.