Hallo,
in den USA ist man da viel entspannter, als bei uns.
Auf der einen Seite hat Ralph recht. Gänzlich ausschliessen kann man einen Missbrauch nicht. Andererseits kann die FIN-Kunde helfen Missbrauch aufzudecken.
Ich habe zwischenzeitlich ein W112 Register online gestellt, wobei ich auf Besitzerhinweise bewusst verzichtet habe:
www.rennflosse.de/W112_-_Register.html
Aufgrund der Nummernsammlung konnte ich eine Fälschung in Amerika identifizieren. Das Original lief in Venezuela, kam zurück nach Deutschland. Die verbliebenen Papiere wurden genutzt um einen W111 umzustricken.
Bei meinem aktuellen Restaurationsobjekt (ein 300er, klar!) schlage ich die letzten vier Ziffern der Fahrgestellnummer in alles ein, was weich genug ist. Bei der Gelegenheit: Es gab mal Zeiten, in denen man Nummern in die Scheiben strahlen liess. Ist das eigentlich noch aktuell?
Viele Grüsse
Jörg