Geschrieben von Mario

am 13. September 2007 16:56:43:
Als Antwort auf: Re: Firma in Troisdorf geschrieben von Paul Meier Mercedes Bernardo am 13. September 2007 15:34:43:

Geschrieben von Paul Meier Mercedes Bernardo am 13. September 2007 15:34:43:
Als Antwort auf: Firma in Troisdorf geschrieben von Mario am 12. September 2007 16:51:53:

Hallo Mario
Genau den meinte ich. Vielen Dank!

Bin einfach nicht mehr darauf gekommen.


Grüße

Paul von Alz Heimen

Geschrieben von Robert_D

am 13. September 2007 12:58:26:
Als Antwort auf: Re: das Problem geschrieben von Frank am 13. September 2007 12:01:12:

Hallo!
Warum fragst du so kompliziert - es ist doch eigentlich ganz einfach:
hast du gerade einen passenden 320 CDI zuhause herumliegen?

Hat der Motor auch noch das dazugehörige Getriebe?
Wenn nicht, dann rechne doch einfach mal runde 6.000 Euro (allermindestens!) für eben diese Teile.

Da ist dann aber noch keine einzige Schraube an deinem Auto gedreht worden!
Und wenn du den Motor tatsächlich hast, und irgendwer strickt ihn dir in 80 bis 100 Arbeitsstunden in dein Auto, dann fährst du damit zum TÜV.

Der trägt (hoffentlich ...) den Motorumbau in die Papiere ein - damit ist dann dein H-Kennzeichen weg. Definitiv.
Als nächstes fährst du zum Straßenverkehrsamt, und läßt dort die Papiere ändern.

Kein Problem, der TÜV hat es ja abgenommen, und du erinnerst dich selbst daran, daß das Spenderauto seinerzeit die Euro-ichweißnichtwas-Norm eingehalten hatte.
Acht Wochen später erhältst du einen Steuerbescheid, und fällst vom Schlag getroffen um: das Finanzamt fordert von dir ab sofort jährlich 1.240,00 Euro an Kraftfahrzeugsteuern!

Dies entspricht dem gültigen Steuersatz von 38,78 € je 100 ccm für "nicht schadstoffarme Diesel", und du wunderst dich, warum man dir denn nicht den üblichen Steuersatz für moderne schadstoffarme Diesel berechnet (was übrigens bei Euro 4 immer noch satte 532 Euro wären!).
Der Grund ist ganz einfach:

die Schadstoffeinstufung gilt für das FAHRZEUG, nicht für den MOTOR - und wenn der gleiche Motor in einen anderen Fahrzeugtyp eingebaut wird, dann muß dieser die gleiche Typprüfung in Sachen Abgas durchlaufen, wie ein neuer Fahrzeugtyp vor seiner ersten Zulassung.
Und meines Wissens ist diese Einzelabnahme "geringfügig" teurer als eine normale Abgasuntersuchung ...
Und jetzt rechne mal aus, wie viel und wie lange du das Auto fahren mußt, damit sich der Umbau amortisiert!


Viel Spaß beim Umbauen!
Schönen Gruß,

Robert

Geschrieben von Paul

am 13. September 2007 12:10:07:
Als Antwort auf: Re: das Problem geschrieben von Frank am 13. September 2007 12:01:12:

du gibst ueberhaupt keine Antwort auf die gestellten Fragen.

Und da sollen wir einfach nur deine Fragen beantworten ??????


m.E. nicht sehr sinnvoll weiter zu discutieren ......

Geschrieben von Frank am 13. September 2007 12:01:12:
Als Antwort auf: Re: das Problem geschrieben von Paul am 12. September 2007 14:30:25:

Geduld habe ich mehr als genug............

also warum ein motorumbau, der m130 hat wenig Leistung (auch mit 200PS), und säuft auch wenn er richtig eingestellt ist zuviel, ein moderner Diesel wäre ideal, der hat Kraft und ist sparsam

Der Klang ist mir vollkommen egal, toll klingt der R6 auch nicht gerade....

Was kostet denn nun so ein Umbau?

Ich selber schraube nicht an so etwas kompliziertem wie dem Benz, ich will nur fahren mehr nicht und daß ohne immer schlechtes Feeling beim flotten Fahren in der Stadt zu haben, weil das teil dort 20Liter nimmt.
Gruss

Geschrieben von Rennflosse am 13. September 2007 09:35:34:
Als Antwort auf: also... geschrieben von Dr. Benz am 12. September 2007 14:40:05:

Tach auch,
ich hatte mal einen S320CDI. Der ist nun wirklich gut gekapselt. Dennoch ist mein 220SEb Coupe im Stand ERHEBLICH leiser! Ich hatte das als störend empfunden.
Viele Grüsse
Jörg
PS: Wie gut, dass mein derzeitiger Alltagswagen so schön leise ist