Geschrieben von Matze_P am 15. Mai 2007 09:21:18:
Als Antwort auf: Hätte Friedrich Karl Flick nicht 1975 die 40% seines Vaters... geschrieben von roßtäuscher am 15. Mai 2007 08:45:45:
Man muß auch nicht alles glauben, was im Manager-Magazin-Bericht steht. Dem Zahn wirft man heute vor, daß er so gut wie jedes Risiko vermieden hat, das Geld hübsch einsackte, aber die Firma nicht weiterbrachte. Nach Zahn kamen Prinz und Breitschwerdt, und nach Abgang von Zahn stiegen Umsatz, Gewinn merklich an, die Firma entwickelte sich. Doch welche Entscheidung ist gut, welche schlecht? In den 60ern sollte Daimler mit Volkswagen zusammengelegt werden. Wär' das aus heutiger Sicht besser? Schlechter? Oder kann man immer noch allein bestehen? Wer weiß das schon.
In der aktuellen Mercedes-Classic wird der W201 hochgejubelt, was für ein Auto, was für ein Meilenstein für Mercedes. Daß Gerhard Prinz den 190E aber als ein für das Unternehmen "notwendiges Übel" bezeichnete, steht da nicht ...

GrMP